
Gemeinsames Engagement gegen toxische Online-Kommunikation
Vertreter*innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, öffentlichem Sektor und Industrie kommen zusammen: Die dritte Ausgabe des Workshops „Förderung konstruktiver Dialoge“ widmet sich der Bekämpfung von Hassrede sowie Miss- und Desinformation im Internet. Im Rahmen einer zweitägigen Veranstaltung werden wir Strategien, Taktiken und Werkzeuge erkunden, mit denen demokratische Gesellschaften toxischer Online-Kommunikation begegnen und diese wirksam eindämmen können.
Workshop Programm
Um der wachsenden Herausforderung toxischer Online-Kommunikation zu begegnen, kommen Vertreter*innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Regierung und Industrie zu einem zweitägigen Workshop im TUM Think Tank zusammen – in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz (StMJ), das NETTZ, dem Institute for Strategic Dialogue Germany (ISD), dem Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) und dem Content Moderation Lab am TUM Think Tank.
Stärkung des Netzwerks
Ziel ist es, ein kooperatives Netzwerk zu stärken, das sich der Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung schädlicher Online-Inhalte widmet. In seiner dritten Ausgabe konzentriert sich der Workshop „Förderung konstruktiver Dialoge“ auf die Themen Hassrede sowie Miss- und Desinformation.
Die Veranstaltung knüpft an frühere Workshops aus den Jahren 2022 und 2023 an, die gemeinsam mit weiteren Partnern unseres Netzwerks organisiert wurden – darunter die Meldestelle REspect! und Lumen am Berkman Klein Center der Harvard University.