
Herausforderungen und Bedarfe bei der wirkungsorientierten Evaluation von MPSC-geförderten Maßnahmen in deutschen Städten und Kommunen
Wie lassen sich die Wirkungen digitaler Maßnahmen in den MPSC-Städten messbar machen – und was braucht es für eine nachhaltige Verstetigung nach dem Förderende?
Wie lassen sich die Wirkungen digitaler Maßnahmen in den MPSC-Städten messbar machen – und was braucht es für eine nachhaltige Verstetigung nach dem Förderende?
Beim 6. MPSC-Kongress in München diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus zahlreichen Städten und Regionen über genau diese Fragen. Im Zentrum stand dabei die Entwicklung wirkungsorientierter Evaluationsprozesse: Sie sollen nicht nur den unmittelbaren Erfolg einzelner Projekte abbilden, sondern auch Lerneffekte sichtbar machen und die Übertragbarkeit auf andere Städte ermöglichen.
Die Herausforderung: Wirkungsmessung ist essenziell – aber auch komplex und zeitintensiv. Es braucht geeignete Methoden, klare Ziele und einen gemeinsamen Verständigungsrahmen, um die Wirksamkeit digitaler Maßnahmen nachvollziehbar zu machen und daraus fundierte Entscheidungen für künftige Entwicklungen abzuleiten.
Ein weiteres zentrales Thema: die nachhaltige Verstetigung erfolgreicher Maßnahmen. Was muss bereits während der Projektlaufzeit mitgedacht und vorbereitet werden, damit digitale Lösungen auch nach dem Förderende Bestand haben und weiterentwickelt werden können?
Diese und weitere Fragen haben wir im Rahmen eines Werkstattberichts aufbereitet. Er fasst zentrale Erkenntnisse aus dem Austausch am 7. Mai zusammen – und zeigt, worauf es jetzt ankommt.